Präzise Hightech-Geräte beim Deutschen Zahnarzt in Ungarn

In den let­zten Jahren nimmt der Gesund­heit­s­touris­mus stetig zu, dazu haben nicht nur die offe­nen Gren­zen in Europas Osten beige­tra­gen. Vielmehr liegt es daran, dass die zah­närztlichen Behand­lun­gen in Län­dern wie Ungarn oft erhe­blich gün­stiger sind als in Öster­re­ich oder Deutsch­land. Die niedrigeren Preise kön­nen deswe­gen ange­boten wer­den, weil die Nebenkosten für Ordi­na­tio­nen und Per­son­al geringer sind als hierzu­lande. Denn an der Qual­ität der Aus­bil­dung oder der Aus­rüs­tung wird keines­falls ges­part. Das sieht man auch bei HD-Den­tal, ein­er Zahn­klinik im ungarischen Ort Moson­mag­yaróvár, in dem unweit der öster­re­ichis­chen Gren­ze (bei Brastisla­va) eine Vielzahl an Zah­närzten ange­siedelt sind. Denn HD-Den­tal, Deutsche Zah­narzt­prax­is in Ungarn (hd-dental.net), investiert laufend in die mod­erne Aus­rüs­tung der Prax­is. Dabei set­zen Geschäfts­führer Dr. med. Dr. med. dent. Frank Kan­n­mann und sein Team auss­chließlich auf High­tech-Geräte. Die Instru­mente und Appa­rate auf dem neuesten Stand der Wis­senschaft vere­in­fachen ein­er­seits die ver­schieden­sten Behand­lun­gen und Abläufe im Prax­isall­t­ag, ander­er­seits erhöhen sie den Kom­fort für die Patien­ten während der Behand­lung, indem sie die Dauer verkürzen oder Arbeitss­chritte angenehmer gestalten.

Dig­i­taler Zahnabdruck-Scanner

Zu jenen High­tech-Geräten, die den Ablauf angenehmer gestal­ten, gehört defin­i­tiv der dig­i­tale Zahn­ab­druck-Scan­ner bei HD-Den­tal, dem Zah­narzt in Ungarn. Denn für den Abdruck wird nicht wie herkömm­lich mit Silikon und Abdruck­löf­fel gear­beit­et, was bei vie­len Patien­ten einen Würg­ere­flex aus­löst. Beim dig­i­tal­en Abdruck scan­nt eine kleine intra­o­rale Kam­era zügig den betr­e­f­fend­en Zahn oder ganze Kie­fer­re­gio­nen. Nicht nur der Abdruck selb­st, auch die weit­ere Ver­ar­beitung wird durch die Dig­i­tal­isierung schneller. Denn das erstellte Bild wird gespe­ichert und per E‑Mail an das Labor geschickt (hd-dental.net/geraete/digitaler-zahnabdruck-scanner).

Teethan

Auch Teethan dient dazu, die Darstel­lung des Gebiss­es, in diesem Fall der Okklu­sion, zu mod­ernisieren. Okklu­sion ist der Zah­n­ver­schluss, sprich: jen­er Kon­takt, der zwis­chen Ober- und Unterkiefer entste­ht, wenn das Gebiss geschlossen ist. Wenn es hier zu Unregelmäßigkeit­en kommt, kann das weitre­ichende Fol­gen wie Kopf­schmerz oder Zäh­neknirschen in der Nacht haben. Mit Teethan lässt sich dieser Ver­schluss nun erst­mals draht­los und dig­i­tal messen. Dafür wer­den vier Diag­noseson­den außen an den Wan­gen angelegt, die nach ein­er kurzen Kalib­rierung die Muske­lak­tiv­ität bei voll­ständig geschlossen­em Kiefer messen. Eine grafis­che Darstel­lung der Ergeb­nisse lässt Patient und Zah­narzt genau erken­nen, an welchen Stellen Prob­leme auftreten kön­nten. Die Diag­nose inklu­sive Ergeb­nisaus­druck dauert ins­ge­samt nicht mehr als drei Minuten (hd-dental.net/geraete/teethan-okklusion).

Zah­narzt­laser

Direkt bei der Behand­lung kom­men bei HD-Den­tal ver­schiedene mod­erne Laser­sys­teme zum Ein­satz. Sie dienen unter anderem dazu, den Heilung­sprozess nach der Behand­lung zu verkürzen, die Gefäße zu ver­siegeln und die Blu­tung zu min­imieren. Auch Par­o­don­tal­taschen lassen sich damit desin­fizieren, Wurzelka­näle wer­den ster­il­isiert, wodurch die Erfol­gsquote von Wurzel­be­hand­lun­gen ganz deut­lich erhöht wird. Beson­ders gut geeignet sind manche Laser für die Behand­lung der Weichteile wie dem Zah­n­fleisch. Andere wer­den für Behand­lun­gen von hartem Gewebe wie bei ein­er Wurzel­spitzen­re­sek­tion, ein­er Knochen­for­mung oder der Prä­pa­ra­tion von Zahn­hohlräu­men einge­set­zt. Bei HD-Den­tal wer­den YAG‑, Holium‑, Erbium-Water­lase, oder Heli­um-Neon-Laser ver­wen­det (hd-dental.net/geraete/zahnarzt-laser-biolase-waterlase, hd-dental.net/geraete/lasergeraete-zahnarztlaser/).

CEREC-Sys­tem

Ger­ade wenn man abseits von zuhause einen Zah­narzt in Ungarn oder einem anderen Land auf­sucht, spielt die Behand­lungs­dauer eine große Rolle. Im Bere­ich des Zah­n­er­satzes sind oft viele Sitzun­gen nötig, bis die fer­tige Kro­ne, Brücke oder Prothese schlussendlich eingepasst ist. Um diese Wartezeit­en auf ein absolutes Min­i­mum zu verkürzen, hat HD-Den­tal in das pro­fes­sionelle CEREC-Sys­tem investiert. Dieses Sys­tem vere­int die dig­i­tale Abdruck­nahme mit ein­er CAD-CAM-Schleif­mas­chine für Kro­nen, Inlays, Veneer und Onlays. Damit sind alle Schritte zur Erstel­lung von Zah­n­er­satz in ein­er Mas­chine zusam­menge­fasst, wodurch sich die Zeit für die Fer­tig­stel­lung auf eine kurze Stunde pro Zahn min­imiert. Die Behand­lung kann also an nur einem einzi­gen Tag abgeschlossen werden.

Neben diesen vier wichti­gen Inno­va­tio­nen bietet HD-Den­tal seinen Patien­ten weit­ere span­nende Instru­mente und Tools. Und um stets am Puls der Zeit zu bleiben, wird der High­tech-Gerätepark auch laufend mit neuen, sin­nvollen und mod­er­nen Anschaf­fun­gen erweit­ert – stets darum bemüht, das Wohlbefind­en der Patien­ten weit­er zu steigern (hd-dental.net/geraete/cerec-schneller-zahnersatz).

• Quelle: HD-Den­tal – Ihr Zah­narzt in Ungarn
• Bild­nach­weis: Wil­fried Giesers (pixelio.de, 766299).